Jeder hat schon einmal Videos von Menschen in ihren Sechzigern oder sogar noch älter gesehen, die einen traumhaften Körper haben, der so gestutzt ist, als wären sie noch 30 Jahre alt. Oft wird angenommen, dass dies das Ergebnis vieler Stunden Arbeit und immenser Opfer ist. Das ist nicht falsch. Aber zu glauben, dass es für den Durchschnittsmenschen unmöglich ist, nach 60 Jahren noch Muskeln aufzubauen, hat noch Luft nach oben. Auch wenn der Körper mit zunehmendem Alter an Schönheit verliert, gibt es durchaus Möglichkeiten, ihn zu pflegen und sogar an Muskelmasse zuzulegen. Dafür müssen Sie allerdings ein wenig trainieren…
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Muskelaufbau, eine maßgeschneiderte Formel
Muskelaufbau ist ein langwieriger Prozess für den Körper und sicherlich nicht der einfachste. Um Muskelzellen zu bilden, müssen zahlreiche Stoffwechselprozesse in Gang gesetzt werden. Die erste Voraussetzung ist also, dass der Körper noch die Hormone produziert, die für die Vorläufer der Zellbildung notwendig sind. Die zweite Voraussetzung ist eine Ernährung, die für diese besondere Anstrengung geeignet ist.
Je nach Alter ist das alles mehr oder weniger schwierig oder leicht, je nachdem. Hormone wie Testosteron neigen dazu, ihre Ausschüttung und ihren Gesamtspiegel mit zunehmendem Alter zu senken. Diesem Umstand müssen Sie punktuell entgegenwirken…
Außerdem bedeutet Ihr Alter, dass Sie sich ein individuelles Programm zusammenstellen müssen, das auf Ihre körperliche Verfassung und Ihre Fähigkeiten abgestimmt ist. Das traditionelle Schema funktioniert nicht mehr, da der Körper nicht mehr denselben Belastungen standhält.
Schließlich ist es notwendig, eine Ernährung zu haben, die dem Körper das gibt, was er braucht, um sich zu ernähren und zu entwickeln.
Kann man nach dem 60. Lebensjahr alle Sportarten ausüben?
Mit 60 Jahren und danach sollte man das natürlich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ein vorheriger Besuch beim Arzt ist nicht überflüssig. Dieser kann die Liste der erlaubten Sportarten einschränken und sagen, was man mit dem eigenen Körper machen kann. Der Gesundheitscheck wird auch Zweifel über mögliche Risiken und Kontraindikationen für eine Sportart ausräumen.
Auch die Auswahl der Sportart wird eingeschränkter sein als bei 20 Sportarten. Es sind nicht mehr alle möglich, auch wenn es immer noch Ausnahmen gibt. So hat France Télévision eine Reportage über den ältesten Tischtennisspieler Frankreichs gedreht. Der 101-jährige Mann trainiert weiterhin jede Woche und nimmt noch an Turnieren teil. Natürlich handelt es sich hierbei um eine Ausnahme und Tischtennis ist kein harter Sport, dennoch erfordert er viel Reaktionsvermögen, Explosivität und eine gute Ausdauer.
Sportarten wie Schwimmen oder Laufen sind ebenfalls sehr interessante Sportarten, da sie Muskeln aufbauen und den Körper generell fit halten. Dasselbe gilt für bestimmte Produkte, mit denen man seine Muskeln dauerhaft aufpumpen kann.
Welche Risiken birgt Sport nach dem 60. Lebensjahr?
Sport ist nicht frei von Risiken. Auch mit 20 Jahren kann man sich einen Knochen brechen, schlecht stürzen oder einen Muskel verletzen. Das kann sehr schnell passieren, wenn man nicht aufpasst. Umso schneller passiert es, wenn man in den Club der dreimal Zwanzig kommt…
Neben dieser Art von Verletzungen gibt es auch Gelenke, die Stöße weniger gut verkraften. Das gilt zum Beispiel für die Knie. Sie sind besonders empfindlich und sollten bei plötzlichen Schmerzen nicht überanstrengt werden.
Auch die Knochen sind mit 60 Jahren weniger stark als mit 20 Jahren. Eine der Ursachen für diese erhöhte Zerbrechlichkeit ist der Rückgang des Testosteronspiegels. Dieser induziert nämlich bei älteren Menschen ein erhöhtes Osteoporose-Risiko. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Testosteronausschüttung mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt.
Welche Ziele sollte man sich setzen?
Muskelaufbau nach dem 60. Lebensjahr ist also keineswegs unmöglich. Und genau wie bei jüngeren Menschen ist es notwendig, sich ein Ziel zu setzen. Ein Ziel, das realistisch oder zumindest erreichbar ist.
Muskelaufbau ist ein Ziel wie jedes andere auch. Es spricht nichts dagegen, dass ein 60-Jähriger ein Fitnessstudio besucht. Sie sollten jedoch auf das Training an sich achten. Ein spezifisches und angepasstes Training muss eingeführt werden. Zum Beispiel kürzere Sätze, kürzere Zirkel, geringere Belastungen, Verbannung bestimmter Bewegungen.
Ein recht banales, aber sehr wichtiges Ziel ist es, sich in Form zu halten. Man muss nicht unbedingt versuchen, um jeden Preis Muskeln aufzubauen, sondern den Körper zu erhalten. Schwimmen und Laufen sind für Frauen hervorragende Möglichkeiten, diese allgemeine Fitness zu erhalten, da sie die Muskeln, das Herz-Kreislauf-System, die Atmung usw. trainieren. Es handelt sich um sehr umfassende Sportarten. Außerdem bauen sie die Muskulatur auf.
Für den Mann, der Muskeln aufbauen oder sich noch fitter halten möchte, ist es durchaus möglich, auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen. Diese verbessern den Stoffwechsel, sparen Kraftaufwand und optimieren die Trainingseinheiten.
Verbessern Sie Ihr Training
Um bestmöglich Muskeln aufzubauen, ist es wichtig, seine Anstrengungen zu dosieren. Für denjenigen, der ein Fitnessstudio besucht, wird es notwendig sein, sie gut über die Woche zu verteilen, um die Erholung des Körpers zu optimieren. Damit dies erfolgreich ist, muss man sein Training sogar an seine momentane körperliche Verfassung anpassen, indem man bestimmte Bewegungen in den Vordergrund stellt und andere auslässt.
Und dann gibt es natürlich noch die Nebenwirkungen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung wird sich positiv auf seinen Muskelaufbau auswirken. Genauso wie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Testogen. Dieses Produkt ist natürlichen Ursprungs und gilt nicht als Dopingmittel. Durch seine Formulierung wird die Testosteronausschüttung reguliert, damit sie nicht zu tief sinkt. Auf diese Weise wird der gesamte Stoffwechsel verbessert, der mit dem Masseaufbau verbunden ist, aber auch die Libido, die Motivation und die Gewichtszunahme. Letztere steht nämlich in Zusammenhang mit hormonellen Störungen. Die gute Nachricht ist, dass diese Art von Produkt leicht erhältlich ist und kein Rezept oder eine besondere Genehmigung erfordert.
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