Im Vergleich zur alten Revolution, in der es für die Franzosen keine Ruhezeit gab, wird sie im 21. Jahrhundert viel stärker in den Vordergrund gestellt. Dies gilt auch für die Ausübung von Krafttraining. Eine Anstrengung ohne jegliche Pause ist aus einer Vielzahl von Gründen nicht positiv. Die wichtigsten davon sind zweifellos die Verringerung des Verletzungsrisikos sowie die positive Entwicklung der Muskulatur. Muskelaufbau und Ruhe sind hervorragende Verbündete für das Wohl Ihres Körpers und die sportliche Leistung. Von nun an werde ich Ihnen alles erzählen, was Sie über die Ruhezeit beim Krafttraining wissen müssen.
Sommaire
Welche Gründe gibt es für einen Ruhetag für Muskelmasse?
Hier sind die Gründe, warum Sie sich für einen Ruhetag für Ihre Muskelmasse entscheiden sollten.
Erholung ist stark erforderlich.
Verausgaben Sie sich nicht zu sehr, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden. Wir empfehlen Ihnen, sich stets das Zitat „Wer langsam geht, geht sicher“ vor Augen zu halten. Dies wird Ihnen helfen, eine Geisteshaltung zu entwickeln, die mit Erfolg und Gelassenheit verbunden ist.
In jeder Sportart hat jede Phase eine bestimmte Funktion. So sorgt das Training für die Arbeit an der Muskulatur, die Ernährung wirkt sich ebenfalls aus und die Ruhephase sorgt für eine positive Entwicklung der Muskeln. Jede Phase optimiert den Zustand Ihres Muskelaufbaus, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Achten Sie also darauf, dass Sie alle diese Phasen einhalten. Die Gefahren reichen von kleinen bis hin zu großen, von einer einfachen Stagnation über abgebaute Muskeln bis hin zu Verletzungen.
Das Grundgesetz der Abwechslung
Eine hervorragende Organisation ist ein entscheidender Aspekt für Ihren Erfolg. Damit Sie nicht zu lange ohne Anstrengung bleiben, sollten Sie sich einen genauen Zeitplan erstellen. Denken Sie daran, alle vier Gliedmaßen und die zahlreichen Muskeln abwechselnd zu trainieren.
Um dies zu erreichen, müssen Sie zwei bis drei Tage ruhen, um einen bestimmten Muskel zu trainieren. Wenn diese Zeit abgelaufen ist, können Sie ihn erneut trainieren. Diese Zeiten können sich jedoch ändern, wenn die Intensität gering ist. Sie müssen nur 24 Stunden einhalten, was einem einfachen Ruhetag entspricht.
Seien Sie geduldig und organisiert. So können Sie sich muskulär optimal erholen und folglich Fortschritte machen.
Die Risiken eines übermäßigen Krafttrainings
Das erste, was meistens eintritt, ist, dass Sie keine Fortschritte machen. So wird sich dies auf körperlicher Ebene bemerkbar machen und die Moral wird Schaden nehmen. Wenn Sie sich auf die Ernährung und Proteine zurückziehen, wird sich daran nichts ändern. Außerdem werden Sie müde und geben vielleicht auf.
An zweiter Stelle, als Schwachpunkt von exzessivem Krafttraining, steht die Verletzungsgefahr. Wenn der Einzelne richtig denkt, wird er berücksichtigen, dass er sich nicht weiterentwickeln kann, wenn seine Muskeln abgebaut werden. Begrenzen Sie also Ihr Verlangen nach übermäßigem Krafttraining. Seien Sie vorbeugend und achten Sie darauf, sich über mögliche Verletzungsgefahren zu informieren.
Wie kann man für eine gute Erholung sorgen und wie lange sollte sie dauern?
Jeder Mensch hat seine eigene Anatomie, und die Bedürfnisse ändern sich je nach Geschlecht. Eine bekannte Form der Erholung ist die tägliche Erholung, d. h. das Ausruhen während der Nacht. Wenn Sie dies befolgen möchten, entscheiden Sie sich jeden Tag für acht Stunden Schlaf. Auch das Dehnen bietet dem Körper die Möglichkeit, sich teilweise zu erholen. Es ist sinnvoll, sich zu dehnen, um von einem effektiven Muskelaufbauprogramm zu profitieren.
Mehr über sich selbst zu wissen oder seine Empfehlungen zu befolgen, gibt einem die Möglichkeit, seine Zeit zu bekommen, die man einhalten muss. Der Muskel, auf den Sie abzielen, und die Jahreszeit können jedoch einen Einfluss haben. In der Fachsprache wird dies als Fitness- und Depressionszyklus bezeichnet. Diese Zyklen, je nach Tageslänge während der Winter- und Sommersaison, müssen genutzt werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Der wichtigste Aspekt der Erholung ist die Wiederherstellung der Energie. Außerdem werden Muskelrisse repariert. Eine gesunde Ernährung, der Verzehr von Kohlenhydraten und Eiweiß sorgen für eine optimale Erholung.
Auch wenn die Gelenke sorgfältig behandelt werden, sollten sie nicht überanstrengt werden. Die richtige Pflege der Gelenke verhindert auch Folgekomplikationen. Auch das Wohlbefinden von Körper und Geist ist wichtig. Um nicht unter nervösen Zuständen zu leiden, sollten Sie sich auf Aktivitäten wie Yoga konzentrieren, die der Entspannung dienen.
Welchen Rhythmus sollte man beim Ausruhen einhalten?
Es gibt Situationen, in denen keine positive Muskelentwicklung möglich ist. Dazu gehören: schwere Ermüdungszustände, übermäßiger Ärger, Schlafmangel, plötzliche Stimmungsschwankungen, Appetitlosigkeit oder chronische Reizbarkeit.
Wenn diese Indikatoren auftreten, sollte man sich Gedanken machen und mit einer Verlangsamung der Aktivitäten beginnen. Es gibt viele Ursachen für das Auftreten dieser Sorgen. Wenn sie alle gleichzeitig auftreten, können sie zu schwerwiegenden Folgen führen. Seien Sie daher stets vorsichtig. Beachten Sie stets die richtigen Verhaltensweisen. Wenn Sie zum Beispiel Ihren Appetit verlieren, hat das zweifellos mit einer Magenverstimmung oder einer anderen Krankheit zu tun.
Wenn ein fragwürdiges Ereignis eintritt (wie z. B. eine Stagnation des Körpers), müssen Sie vorsichtig sein, ohne in Faulheit zu verfallen. Während langer Trainingseinheiten ist es notwendig, lange Ruhezeiten einzulegen.
Handelt es sich um eine vollständige Ruhepause?
Hier muss der Körper vollständig zur Ruhe kommen. Dennoch können die Gehirnaktivitäten weitergehen. So können Sie die Zeit nutzen, um sich über neue Methoden des Krafttrainings oder verschiedene Vorsätze zu informieren. Wenn Sie dann wieder mit dem Sport beginnen, werden Sie von dieser Vorfreude profitieren und Ihre Kenntnisse in diesem Bereich werden besser sein. Wenn die Zeit richtig gewählt ist, kann eine vollständige Ruhepause Verdauungsstörungen verhindern.
Einige Tipps
- Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einen Satz zu beenden, machen Sie eine größere Pause, bevor Sie mit dem nächsten Satz fortfahren.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ruhen Sie sich mehr aus, aber auf keinen Fall weniger! Wenn Sie Ihre Sätze nicht beenden können, liegt das wahrscheinlich daran, dass Sie sich nicht lange genug ausruhen oder dass die Intensität oder die Belastung nicht Ihrem tatsächlichen Niveau entspricht.
- Neben der reinen Theorie sollten Sie auch auf Ihren Körper hören! Er ist der bestmögliche Indikator, um Ihr Training anzupassen und Verletzungen zu vermeiden.
- Es gibt keine speziellen Regeln, sondern nur grundlegende Konzepte, die Ihnen helfen, Ihr Programm zu gestalten. Probieren Sie verschiedene Kombinationen von Sätzen, Wiederholungen, Ruhezeiten und Übungsarten aus, um herauszufinden, was Ihnen am besten liegt.
- Beachten Sie, dass optimierte Ruhezeiten die Effektivität Ihres Krafttrainingsplans erhöhen können.