30 Tage, 4 Wochen, 1 Monat – das ist in der Regel die Zeit, die man sich nimmt, um die ersten Auswirkungen seines Krafttrainings zu sehen. Für den Anfänger scheint dies eine unendliche Zeit zu sein, da er die Ergebnisse seines Trainings relativ schnell sehen möchte. Aber in der Zeitrechnung des Trainings ist ein Monat sehr kurz. Zum Vergleich: Ein Masseaufbauzyklus ist doppelt oder dreifach so lang. Das bedeutet, dass man in 30 Tagen gerade einmal in der Lage war, die richtigen Stoffwechselvorgänge in Gang zu setzen….. Trotzdem kein Grund zur Verzweiflung… Es ist möglich, in 30 Tagen sehr gute Ergebnisse beim Bizeps zu erzielen, wenn man es richtig anstellt 😉.
Um in 30 Tagen einen XXL-Bizeps zu bekommen, muss man mehrere Regeln beachten.
Bei den Übungen gut regelmäßig sein.
Zunächst einmal geht es um die Trainingszeit. Sie sollten jeden Tag Kraftübungen für den Bizeps durchführen. Jeden Tag sollte man ein Zeitfenster für Sätze reservieren, um einen schnellen Effekt zu erzielen. Das klingt logisch, ist aber für den Anfänger in Wirklichkeit sehr schwierig. Denn die Motivation ist ein großer Vektor. In den ersten Tagen ist die Motivation noch da, aber dann schwindet sie nach und nach. Dann kommt es dazu, dass man sich sagt: „Einmal daneben zu schießen, ist nicht so schlimm“ oder „Morgen mache ich das Doppelte“. Mit dieser Mentalität schafft man es leider nicht, seinen Bizeps zu trainieren. Wenn ein tägliches Training zu anstrengend ist, dann ist es besser, sich seinen Stundenplan im Voraus mit Ruhetagen zu erstellen. Der Zeitplan ist immer präsent und Sie halten sich an einen klaren Rhythmus!

Nicht zu lange Trainingseinheiten
Zweitens sollte man nicht zu groß denken. Wenn man vor Motivation übersprudelt (aber wir haben gesehen, dass sie schnell nachlässt), neigt man dazu, seinen Körper übertrainieren zu wollen. Zum Beispiel, indem man lange Trainingseinheiten einplant. Allerdings ist das auch ziemlich kontraproduktiv. Dafür gibt es mehrere Gründe… Zum einen ist die Ausdauer des Körpers beeinträchtigt. Der Körper hat Schwierigkeiten, sich über einen längeren Zeitraum kontinuierlich zu belasten. Er wird erschöpft und geschädigt. Das bedeutet, dass die Gefahr einer Verletzung oder eines Risses aufgrund einer einfachen Muskelermüdung besteht. Andererseits besteht die interne Funktionsweise eines Muskels und des Bizeps darin, dass er über einen Vorrat an Muskelglykogen verfügt. Wenn diese erschöpft sind, ist der Muskel am Ende. Besser ist es, zu kürzeren, dafür aber wiederholten Trainingseinheiten überzugehen. So kann sich der Körper in der Zwischenzeit erholen. Auch für Sie ist das eine bessere Reaktion auf das Training!
Variieren Sie, um alle Muskelfasern anzusprechen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass der Bizeps nicht nur aus einem einzigen Muskel besteht. Vergessen Sie also bei Ihren Trainingseinheiten nicht, die Übungen zu variieren. Eine andere Körperhaltung, eine andere Bewegung – das beansprucht den Muskel anders. Das Wachstum des Muskelvolumens kann dann auf allen Seiten des Bizeps erfolgen. Das Wachstum erfolgt schneller, das Ergebnis ist ästhetischer!
Schließlich wird man den Bizeps umso besser muskulös machen, wenn man sich richtig mit einer ausgewogenen Diät ernährt. Kein Alkohol oder Exzesse und vor allem viel Eiweiß. Diese sind es, die dafür sorgen, dass die Muskeln wachsen. Es ist immer möglich, sich mit Nahrungsergänzungsmitteln, Shakes oder Pre Workout Boostern einen kleinen Boost zu geben.