Ein Pre-Workout-Booster funktioniert nicht von alleine. Damit er seine volle Wirkung entfalten kann, muss er im Rahmen eines Trainings eingenommen werden. Und auch hier gilt, dass jedes Training eine andere Art von Input benötigt, um optimal zu funktionieren. Bevor Sie sich also für ein bestimmtes Pre-Workout entscheiden, sollten Sie sich lieber auf Ihren Trainingsplan konzentrieren.
Ein Trainingsplan wird anhand der Ergebnisse erstellt, die man erreichen will. Also wird man auf der Grundlage seiner Ziele die Übungen planen, die man während des gesamten Zyklus durchführen muss, um diese Ziele zu erreichen. Wenn sich die Ziele beispielsweise eher um den Oberkörper drehen, wird man Übungen an der Klimmzugstange, den römischen Stuhl für die Brust- und Rückenmuskulatur, Curls für den Bizeps usw. bevorzugen. All diese Übungen werden über mehrere Wochen verteilt, damit die Steigerungskurve nicht zu steil ist und man in einem machbaren Rahmen bleibt. Oft setzen sich Anfänger in viel zu kurzer Zeit weit entfernte Ziele ☹ Am Ende bringt das nur Enttäuschung… Damit der Plan wirksam ist, muss er also langfristig angelegt sein… 7 oder 8 Wochen sind das Minimum.
Einen kohärenten Plan haben
Damit Ihr Programm effektiv ist, muss es auch logisch und kohärent sein. In dem Sinne, dass er die Körperhälfte nicht ausklammern darf. Wenn dies der Fall ist, wird es am Ende des Zyklus zu einem Mangel an Homogenität oder Disproportionalität kommen. Etwas, das jeder Bodybuilder unbedingt vermeiden möchte. Daher ist es wichtig, jeder Muskelgruppe – Beine, Arme, Rücken, Bauch usw. – einen, wenn auch noch so kleinen, Moment zu widmen. Mit einem stärkeren Fokus auf die Bereiche, die man vorrangig entwickeln möchte.
Hier kommen die besten Pre-Workout-Booster ins Spiel. Diese bieten eine Lösung für Sportler, die schneller und weiter kommen wollen. Ohne jedoch Wunder zu vollbringen, wie oben geschrieben…
Überlegen Sie sich Ihr Programm mit Ihrem Pre-Workout-Booster.
Pre-Workout-Booster sind eine Reihe von Zutaten, die eine bessere Blutzirkulation, einen besseren Blutstau, mehr Energie, eine höhere Aufmerksamkeit und Motivation sowie zusätzliche Muskelkraft bieten werden.
Daher ist es ideal als Teil eines Trainingsplans. Seine Verwendung sollte immer in der Stunde vor der Trainingseinheit erfolgen, damit der Körper Zeit hat, es zu verdauen (oder zumindest mit der Verdauung zu beginnen).
Wenn die Verwendung eines Boosters von vornherein vorgesehen ist, kann man seine Planung wirklich effektiv und effizient gestalten.
Denn dank all seiner Vorteile wird der Booster es ermöglichen, im Training einen Schritt weiter zu gehen und jede Trainingseinheit zu maximieren. Auf dem Spielfeld bedeutet dies längere Trainingseinheiten mit mehr Sätzen. Auf muskulärer Ebene bedeutet dies einen zusätzlichen Aufbau von Muskelmasse und einen Stoffwechsel, der genau zum richtigen Zeitpunkt auf Hochtouren läuft. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu übertreiben.
Schließlich haben die Pre-Workout-Booster zwar alle ein gemeinsames Ziel, aber es gibt leichte Unterschiede, je nachdem, welches Ergebnis der Sportler erwartet. Es lohnt sich also, seinen Plan mit dem Booster zu kombinieren, der am besten auf das Training reagiert.